Teamführung
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Insights. Ideen. Impulse.
Blueboard - Wie werden aus Ideen Erfolge? Freiwillige vor!

Wir kennen es aus der Praxis: In einem Workshop werden neue Lösungen entwickelt, aber die Initiative zur Übernahme der nächsten Schritte bleibt aus. Was dann folgt ist ein "mach du mal", so wird über die Mitarbeitenden hinweg die Verantwortung für die Umsetzung "angesagt". Oder die auf einem Themenparkplatz gesammelten Ideen verpuffen, weil sie nicht weiterverfolgt werden.
Das Bluebaord verbessert die Beteiligung an der Umsetzung der Ideen und erhöht damit die Wirksamkeit von Workshops.
Das Blueboard erleichtert den entscheidenden Schritt von einer Idee zur konkreten Weiterentwicklung
Ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und Umsetzung konkreter Schritte liegt in der Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Die gemeinsame Erarbeitung von Ideen, eine engagierte (freiwillige) Verantwortungsübernahme und die Nutzung aller vorhandenen Kompetenzen kann ein Turbo für die Motivation und für die Entwicklung innovativer Lösungen sein. Hier setzt das Blueboard ein.
Das Blueboard in der Praxis: Fokus auf die persönlichen Möglichkeiten und Beiträge lenken
Serviceliste
-
1. Lösungsideen zu einer Kernfrage sammelnElement Link Listenelement 1
Das Team wird eingeladen, zu einer Herausforderung oder Frage erste Lösungsideen zu entwickeln. Wichtig ist, für die Arbeit einen motivierenden Rahmen zu schaffen, wie etwa ein „World Café“ oder "Lightning Decision Jam". So kommen in kurzer Zeit zahlreiche Verbesserungsvorschläge, gute Ansätze, kreative Ideen zusammen.
-
2. Umsetzung der IdeenElement Link Listenelement 2
Die Fragen dem 2. Schritt sind: Welche Ideen wollen wir testen? Welche Verbesserungsvorschläge setzen wir um? Statt endloser Debatten, theoretischer Rankings oder einsamer Chef-Entscheidungen werden die Mitarbeitenden eingebunden: Auf großen weißen Initiativ-Karten (oder Haftnotizen) werden konkrete Vorhaben vorgeschlagen, um einzelne oder mehrere Ideen auf Praxistauglichkeit zu testen.
-
3. Unterstützungszusagen sammeln: Freiwillige vor!Element Link Listenelement 3
Nun wird von den Mitarbeitenden auf blauen Beitragskarten (daher der Name Blueboard) konkret notiert, welchen Beitrag sie namentlich dazu anbieten möchten (Was möchte ich beitragen?). Sie heften ihre Beitragskarten (oder Haftnotizen) an die zugehörigen Beitragskarten. Daraus ergibt sich, welche Initiativen weiterverfolgt werden sollten, denn manche Initiativen erhalten sehr viele Unterstützungszusagen und andere weniger.
Tipps und Chancen in der Umsetzung
- Initiativkarten tragen keine Namen – so werden „Besitztümer“ vermieden
- Wer eine Initiative leiten möchte, notiert seinen Wunsch auf einer Beitragskarte
- Beitragskarten werden auch genutzt für: Budget, Moderation, Koordination, ...
- Die Verbindlichkeit der Beiträge soll Leichtigkeit haben
- Einen angebotenen Beitrag zurückzuziehen, fällt gruppendynamisch schwer, meist findet sich jedoch Verständnis und eine andere Person für den angebotenen Beitrag (vielleicht im Tauschverfahren)
- Das Blueboard kann einmalig oder über einen längeren Zeitraum genutzt werden, so wird sichergestellt, dass keine Initiative verpufft, kann aber gemeinsam verworfen werden
- Die Dringlichkeit der Initiativen lässt sich feststellen, z.B. mit der Regel, dass sie verworfen werden, wenn es länger als 14 Tage keinen Fortschritt in Form von neuen Beitragskarten gibt
Weitere Chancen sind:
- Engagement der Mitarbeitenden wird erhöht
- Energieverteilung der Teilnehmenden wird sichtbar
- Teams werden gebildet
Das Blueboard regt Teams dazu an, selbstständig neue Ideen zu testen und
konkrete Schritte zu initiieren und zu fördern. Daher: Freiwillige vor!

Teamführung
Wir kennen es aus der Praxis: In einem Workshop werden neue Lösungen entwickelt, aber die Initiative zur Übernahme der nächsten Schritte bleibt aus. Was dann folgt ist ein "mach du mal", so wird über die Mitarbeitenden hinweg die Verantwortung für die Umsetzung "angesagt". Oder die auf einem Themenparkplatz gesammelten Ideen verpuffen, weil sie nicht weiterverfolgt werden.
Das Bluebaord verbessert die Beteiligung an der Umsetzung der Ideen und erhöht damit die Wirksamkeit von Workshops.
Das Blueboard erleichtert den entscheidenden Schritt von einer Idee zur konkreten Weiterentwicklung
Ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und Umsetzung konkreter Schritte liegt in der Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Die gemeinsame Erarbeitung von Ideen, eine engagierte (freiwillige) Verantwortungsübernahme und die Nutzung aller vorhandenen Kompetenzen kann ein Turbo für die Motivation und für die Entwicklung innovativer Lösungen sein. Hier setzt das Blueboard ein.
Das Blueboard in der Praxis: Fokus auf die persönlichen Möglichkeiten und Beiträge lenken
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1. Lösungsideen zu einer Kernfrage sammelnElement Link Listenelement 1
Das Team wird eingeladen, zu einer Herausforderung oder Frage erste Lösungsideen zu entwickeln. Wichtig ist, für die Arbeit einen motivierenden Rahmen zu schaffen, wie etwa ein „World Café“ oder "Lightning Decision Jam". So kommen in kurzer Zeit zahlreiche Verbesserungsvorschläge, gute Ansätze, kreative Ideen zusammen.
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2. Umsetzung der IdeenElement Link Listenelement 2
Die Fragen dem 2. Schritt sind: Welche Ideen wollen wir testen? Welche Verbesserungsvorschläge setzen wir um? Statt endloser Debatten, theoretischer Rankings oder einsamer Chef-Entscheidungen werden die Mitarbeitenden eingebunden: Auf großen weißen Initiativ-Karten (oder Haftnotizen) werden konkrete Vorhaben vorgeschlagen, um einzelne oder mehrere Ideen auf Praxistauglichkeit zu testen.
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3. Unterstützungszusagen sammeln: Freiwillige vor!Element Link Listenelement 3
Nun wird von den Mitarbeitenden auf blauen Beitragskarten (daher der Name Blueboard) konkret notiert, welchen Beitrag sie namentlich dazu anbieten möchten (Was möchte ich beitragen?). Sie heften ihre Beitragskarten (oder Haftnotizen) an die zugehörigen Beitragskarten. Daraus ergibt sich, welche Initiativen weiterverfolgt werden sollten, denn manche Initiativen erhalten sehr viele Unterstützungszusagen und andere weniger.
Tipps und Chancen in der Umsetzung
- Initiativkarten tragen keine Namen – so werden „Besitztümer“ vermieden
- Wer eine Initiative leiten möchte, notiert seinen Wunsch auf einer Beitragskarte
- Beitragskarten werden auch genutzt für: Budget, Moderation, Koordination, ...
- Die Verbindlichkeit der Beiträge soll Leichtigkeit haben
- Einen angebotenen Beitrag zurückzuziehen, fällt gruppendynamisch schwer, meist findet sich jedoch Verständnis und eine andere Person für den angebotenen Beitrag (vielleicht im Tauschverfahren)
- Das Blueboard kann einmalig oder über einen längeren Zeitraum genutzt werden, so wird sichergestellt, dass keine Initiative verpufft, kann aber gemeinsam verworfen werden
- Die Dringlichkeit der Initiativen lässt sich feststellen, z.B. mit der Regel, dass sie verworfen werden, wenn es länger als 14 Tage keinen Fortschritt in Form von neuen Beitragskarten gibt
Weitere Chancen sind:
- Engagement der Mitarbeitenden wird erhöht
- Energieverteilung der Teilnehmenden wird sichtbar
- Teams werden gebildet
Das Blueboard regt Teams dazu an, selbstständig neue Ideen zu testen und
konkrete Schritte zu initiieren und zu fördern. Daher: Freiwillige vor!

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Wir kennen es aus der Praxis: In einem Workshop werden neue Lösungen entwickelt, aber die Initiative zur Übernahme der nächsten Schritte bleibt aus. Was dann folgt ist ein "mach du mal", so wird über die Mitarbeitenden hinweg die Verantwortung für die Umsetzung "angesagt". Oder die auf einem Themenparkplatz gesammelten Ideen verpuffen, weil sie nicht weiterverfolgt werden.
Das Bluebaord verbessert die Beteiligung an der Umsetzung der Ideen und erhöht damit die Wirksamkeit von Workshops.
Das Blueboard erleichtert den entscheidenden Schritt von einer Idee zur konkreten Weiterentwicklung
Ein wesentlicher Schlüssel zur Teilhabe und Umsetzung konkreter Schritte liegt in der Selbstorganisation und Eigenverantwortung. Die gemeinsame Erarbeitung von Ideen, eine engagierte (freiwillige) Verantwortungsübernahme und die Nutzung aller vorhandenen Kompetenzen kann ein Turbo für die Motivation und für die Entwicklung innovativer Lösungen sein. Hier setzt das Blueboard ein.
Das Blueboard in der Praxis: Fokus auf die persönlichen Möglichkeiten und Beiträge lenken
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1. Lösungsideen zu einer Kernfrage sammelnElement Link Listenelement 1
Das Team wird eingeladen, zu einer Herausforderung oder Frage erste Lösungsideen zu entwickeln. Wichtig ist, für die Arbeit einen motivierenden Rahmen zu schaffen, wie etwa ein „World Café“ oder "Lightning Decision Jam" (s. Blogbeitrag). So kommen in kurzer Zeit zahlreiche Verbesserungsvorschläge, gute Ansätze, kreative Ideen zusammen.
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2. Umsetzung der IdeenElement Link Listenelement 2
Die Fragen dem 2. Schritt sind: Welche Ideen wollen wir testen? Welche Verbesserungsvorschläge setzen wir um? Statt endloser Debatten, theoretischer Rankings oder einsamer Chef-Entscheidungen werden die Mitarbeitenden eingebunden: Auf großen weißen Initiativ-Karten (oder Haftnotizen) werden konkrete Vorhaben vorgeschlagen, um einzelne oder mehrere Ideen auf Praxistauglichkeit zu testen.
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3. Unterstützungszusagen sammeln: Freiwillige vor!Element Link Listenelement 3
Nun wird von den Mitarbeitenden auf blauen Beitragskarten (daher der Name Blueboard) konkret notiert, welchen Beitrag sie namentlich dazu anbieten möchten (Was möchte ich beitragen?). Sie heften ihre Beitragskarten (oder Haftnotizen) an die zugehörigen Beitragskarten. Daraus ergibt sich, welche Initiativen weiterverfolgt werden sollten, denn manche Initiativen erhalten sehr viele Unterstützungszusagen und andere weniger.
Tipps und Chancen in der Umsetzung
- Initiativkarten tragen keine Namen – so werden „Besitztümer“ vermieden
- Wer eine Initiative leiten möchte, notiert seinen Wunsch auf einer Beitragskarte
- Beitragskarten werden auch genutzt für: Budget, Moderation, Koordination, ...
- Die Verbindlichkeit der Beiträge soll Leichtigkeit haben
- Einen angebotenen Beitrag zurückzuziehen, fällt gruppendynamisch schwer, meist findet sich jedoch Verständnis und eine andere Person für den angebotenen Beitrag (vielleicht im Tauschverfahren)
- Das Blueboard kann einmalig oder über einen längeren Zeitraum genutzt werden, so wird sichergestellt, dass keine Initiative verpufft, kann aber gemeinsam verworfen werden
- Die Dringlichkeit der Initiativen lässt sich feststellen, z.B. mit der Regel, dass sie verworfen werden, wenn es länger als 14 Tage keinen Fortschritt in Form von neuen Beitragskarten gibt
Weitere Chancen sind:
- Engagement der Mitarbeitenden wird erhöht
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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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