Teamführung
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Die Kunst des Vertrauens: Wie New Leadership eine Kultur der Zusammenarbeit fördert

In der heutigen schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist das Konzept von New Work nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Im Zentrum dieses Wandels steht New Leadership – ein Führungsstil, der Flexibilität, Autonomie und vor allem Vertrauen priorisiert. Doch wie baut man in diesem Kontext Vertrauen auf, und warum ist es so entscheidend?
Vertrauen? - Das ist so eine Sache...
Vertrauen ist das Fundament jeder starken Beziehung, einschließlich der zwischen Führungskräften und ihren Teams. Wie geht denn Vertrauen? Diese Frage diskutieren wir zuweilen in unseren Workshops: "Vertrauen muss ich erst einmal geben, also in Vorleistung gehen." Oder "Ich sollte ein gutes Selbstvertrauen haben, dann kann ich auch anderen vertrauen." Und manchmal: "Ich kann anderen nicht gut vertrauen." und "Wer anderen vertraut ist verloren" - "Zu viel Vertrauen kann Kontrollverlust bedeuten." Soweit einige Aussagen. Glaubenssätze, die uns prägen und wechselseitige Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Erfahrungen haben. Sind sie erforscht und ausgesprochen, sind wir einen Schritt weiter, denn dann können wir auch betrachten, ob es sich nicht lohnt mehr zu vertrauen.
Warum brauchen wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit?
- Virtuelle oder hybride Zusammenarbeit: Wenn wir uns nicht regelmäßig persönlich treffen, ist in dieser Umgebung Vertrauen von zentraler Bedeutung
- Agiles Arbeiten: Zusammenarbeit auf Selbstorganisation, schnelle Anpassung, Umgang mit Unvorhergesehenem braucht Vertrauen, damit Verantwortung übernommen werden kann und in einem dynamischen Umfeld flexibel agiert werden kann
- Umgang mit Unsicherheit und Veränderungen: Hier ist Vertrauen besonders unerlässlich, damit Mitarbeitende über Herausforderungen, Bedürfnisse und auch Ängste sprechen können
- Zusammenhalt und Motivation: Vertrauen fördert den Zusammenhalt und die positive Arbeitsatmosphäre in einem Team. Wenn Mitarbeitende sich gegenseitig vertrauen, fühlen sie sich sicher, geschätzt und respektiert. Dies steigert die Motivation, das Engagement und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, was wiederum zu einer höheren Produktivität und Leistung führen kann. Ganz besonders in der generationsübergreifenden Zusammenarbeit.
Und die Vorteile als Führungskraft? So viele, dass es sich lohnt!
- Stressreduktion: Endlich nicht mehr ständig überwachen oder eingreifen! Denn Aufgaben zu delegieren und sich darauf zu verlassen, dass diese effektiv ausgeführt werden, führt zu einem ausgeglicheneren Arbeitsleben.
- Selbstbewusstsein: Das Bewusstsein, ein Umfeld geschaffen zu haben, in dem Mitarbeiter sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen, kann das Selbstbild einer Führungskraft positiv beeinflussen.
- Persönliche Zufriedenheit: Das Wissen, dass das Team gut funktioniert, innovative Lösungen findet und Herausforderungen meistert, bietet eine tiefe persönliche Zufriedenheit. Dieses Gefühl, einen positiven Einfluss auf das Wohlergehen und den Erfolg anderer zu haben, kann für Führungskräfte sehr erfüllend sein.
Die Formel des Vertrauens
Es gibt eine gute Methode, die Komplexität von Vertrauen zu entschlüsseln. Es ist die Vertrauensformel: Vertrauen = (Glaubwürdigkeit + Verlässlichkeit + Vertrautheit) / Selbstorientierung (Ich). Diese Formel unterstreicht, dass Vertrauen aus der Balance von Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit, Vertrautheit und einer geringen Selbstorientierung resultiert.
Praktische Hacks für mehr Vertrauen
#Glaubwürdigkeit
- Teilen: Fachwissen, Erfolge und Misserfolge mit und innerhalb des Teams teilen, zum Beispiel mit einem Erfolgsboard
- Transparenz: Entscheidungswege und der Gründe dahinter werden offen dargelegt. Oder trefft die Entscheidungen gemeinsam mit Lightning Decision Jam oder mit dem Konsent-Prinzip
#Verlässlichkeit
- Realistische Ziele setzen: Versprecht nur, was auch gehalten werden kann.
- Fortschritte kommunizieren: Regelmäßige Updates geben.
- Nein-Sagen: Verlässlichkeit heißt auch, dass bei drohender Überlastung "Nein" gesagt werden muss. Dies mag konträr zu der Verlässlichkeit sein, meint aber, dass ich "Ja" zu einem anderen Fokus sage.
- Feedback: Zu wissen, dass wir uns konstruktives Feedback in beide Richtungen geben können und zu wissen, dass auch schwierige Dinge respektvoll angesprochen werden, fördert die Verlässlichkeit. Hier hilft das SAG-ES-Modell bei schwierigen Gesprächen als Leitfaden.
#Vertrautheit
- Persönliche Gespräche führen: Einzelgespräche nutzen, um ein offenes Ohr für die Anliegen des Teams zu haben, zum Beispiel mit dem GROW-Modell.
- Motive offenlegen: Moving Motivators bietet eine gute Möglichkeit Transparenz in unsere Motive zu bringen und einander besser zu verstehen
#Selbstorientierung
- Empowerment praktizieren: Ermögliche im Team, eigene Entscheidungen zu treffen und unterstütze ihre Entwicklung. Hier kann auch das Spiel Delegation Poker unterstützen.
- Priorisieren aller Bedürfnisse im System: Das Team-Canvas hilft in der gemeinsamen Erarbeitung die Leitplanken für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu gestalten.
Durch Vertrauen öffnen wir die Tür für eine Umgebung, in der Kreativität, Engagement und Innovation gedeihen können. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Vertrauen an erster Stelle steht!
Gern unterstützen wir in der Entwicklung von Führungskräften und Teams, zum Beispiel mit individuellen Workshops und Kurzimpulsen.
Unser Fokus: Zukunft. Gemeinsam. Lebendig. Gestalten.
In der Arbeitswelt 4.0 zukunftsfähig sich selbst und andere führen: Methoden, Mindet, Modelle und Tools.*
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.

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In der heutigen schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist das Konzept von New Work nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Im Zentrum dieses Wandels steht New Leadership – ein Führungsstil, der Flexibilität, Autonomie und vor allem Vertrauen priorisiert. Doch wie baut man in diesem Kontext Vertrauen auf, und warum ist es so entscheidend?
Vertrauen? - Das ist so eine Sache...
Vertrauen ist das Fundament jeder starken Beziehung, einschließlich der zwischen Führungskräften und ihren Teams. Wie geht denn Vertrauen? Diese Frage diskutieren wir zuweilen in unseren Workshops: "Vertrauen muss ich erst einmal geben, also in Vorleistung gehen." Oder "Ich sollte ein gutes Selbstvertrauen haben, dann kann ich auch anderen vertrauen." Und manchmal: "Ich kann anderen nicht gut vertrauen." und "Wer anderen vertraut ist verloren" - "Zu viel Vertrauen kann Kontrollverlust bedeuten." Soweit einige Aussagen. Glaubenssätze, die uns prägen und wechselseitige Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Erfahrungen haben. Sind sie erforscht und ausgesprochen, sind wir einen Schritt weiter, denn dann können wir auch betrachten, ob es sich nicht lohnt mehr zu vertrauen.
Warum brauchen wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit?
- Virtuelle oder hybride Zusammenarbeit: Wenn wir uns nicht regelmäßig persönlich treffen, ist in dieser Umgebung Vertrauen von zentraler Bedeutung
- Agiles Arbeiten: Zusammenarbeit auf Selbstorganisation, schnelle Anpassung, Umgang mit Unvorhergesehenem braucht Vertrauen, damit Verantwortung übernommen werden kann und in einem dynamischen Umfeld flexibel agiert werden kann
- Umgang mit Unsicherheit und Veränderungen: Hier ist Vertrauen besonders unerlässlich, damit Mitarbeitende über Herausforderungen, Bedürfnisse und auch Ängste sprechen können
- Zusammenhalt und Motivation: Vertrauen fördert den Zusammenhalt und die positive Arbeitsatmosphäre in einem Team. Wenn Mitarbeitende sich gegenseitig vertrauen, fühlen sie sich sicher, geschätzt und respektiert. Dies steigert die Motivation, das Engagement und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, was wiederum zu einer höheren Produktivität und Leistung führen kann. Ganz besonders in der generationsübergreifenden Zusammenarbeit.
Und die Vorteile als Führungskraft? So viele, dass es sich lohnt!
- Stressreduktion: Endlich nicht mehr ständig überwachen oder eingreifen! Denn Aufgaben zu delegieren und sich darauf zu verlassen, dass diese effektiv ausgeführt werden, führt zu einem ausgeglicheneren Arbeitsleben.
- Selbstbewusstsein: Das Bewusstsein, ein Umfeld geschaffen zu haben, in dem Mitarbeiter sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen, kann das Selbstbild einer Führungskraft positiv beeinflussen.
- Persönliche Zufriedenheit: Das Wissen, dass das Team gut funktioniert, innovative Lösungen findet und Herausforderungen meistert, bietet eine tiefe persönliche Zufriedenheit. Dieses Gefühl, einen positiven Einfluss auf das Wohlergehen und den Erfolg anderer zu haben, kann für Führungskräfte sehr erfüllend sein.
Die Formel des Vertrauens
Es gibt eine gute Methode, die Komplexität von Vertrauen zu entschlüsseln. Es ist die Vertrauensformel: Vertrauen = (Glaubwürdigkeit + Verlässlichkeit + Vertrautheit) / Selbstorientierung (Ich). Diese Formel unterstreicht, dass Vertrauen aus der Balance von Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit, Vertrautheit und einer geringen Selbstorientierung resultiert.
Praktische Hacks für mehr Vertrauen
#Glaubwürdigkeit
- Teilen: Fachwissen, Erfolge und Misserfolge mit und innerhalb des Teams teilen, zum Beispiel mit einem Erfolgsboard
- Transparenz: Entscheidungswege und der Gründe dahinter werden offen dargelegt. Oder trefft die Entscheidungen gemeinsam mit Lightning Decision Jam oder mit dem Konsent-Prinzip
#Verlässlichkeit
- Realistische Ziele setzen: Versprecht nur, was auch gehalten werden kann.
- Fortschritte kommunizieren: Regelmäßige Updates geben.
- Nein-Sagen: Verlässlichkeit heißt auch, dass bei drohender Überlastung "Nein" gesagt werden muss. Dies mag konträr zu der Verlässlichkeit sein, meint aber, dass ich "Ja" zu einem anderen Fokus sage.
- Feedback: Zu wissen, dass wir uns konstruktives Feedback in beide Richtungen geben können und zu wissen, dass auch schwierige Dinge respektvoll angesprochen werden, fördert die Verlässlichkeit. Hier hilft das SAG-ES-Modell bei schwierigen Gesprächen als Leitfaden.
#Vertrautheit
- Persönliche Gespräche führen: Einzelgespräche nutzen, um ein offenes Ohr für die Anliegen des Teams zu haben, zum Beispiel mit dem GROW-Modell.
- Motive offenlegen: Moving Motivators bietet eine gute Möglichkeit Transparenz in unsere Motive zu bringen und einander besser zu verstehen
#Selbstorientierung
- Empowerment praktizieren: Ermögliche im Team, eigene Entscheidungen zu treffen und unterstütze ihre Entwicklung. Hier kann auch das Spiel Delegation Poker unterstützen.
- Priorisieren aller Bedürfnisse im System: Das Team-Canvas hilft in der gemeinsamen Erarbeitung die Leitplanken für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu gestalten.
Durch Vertrauen öffnen wir die Tür für eine Umgebung, in der Kreativität, Engagement und Innovation gedeihen können. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Vertrauen an erster Stelle steht!
Gern unterstützen wir in der Entwicklung von Führungskräften und Teams, zum Beispiel mit individuellen Workshops und Kurzimpulsen.
Unser Fokus: Zukunft. Gemeinsam. Lebendig. Gestalten.
In der Arbeitswelt 4.0 zukunftsfähig sich selbst und andere führen: Methoden, Mindet, Modelle und Tools.*
*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?
Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern.

Teamführung
In der heutigen schnelllebigen und sich ständig wandelnden Arbeitswelt ist das Konzept von New Work nicht mehr nur ein Schlagwort, sondern eine Notwendigkeit. Im Zentrum dieses Wandels steht New Leadership – ein Führungsstil, der Flexibilität, Autonomie und vor allem Vertrauen priorisiert. Doch wie baut man in diesem Kontext Vertrauen auf, und warum ist es so entscheidend?
Vertrauen? - Das ist so eine Sache...
Vertrauen ist das Fundament jeder starken Beziehung, einschließlich der zwischen Führungskräften und ihren Teams. Wie geht denn Vertrauen? Diese Frage diskutieren wir zuweilen in unseren Workshops: "Vertrauen muss ich erst einmal geben, also in Vorleistung gehen." Oder "Ich sollte ein gutes Selbstvertrauen haben, dann kann ich auch anderen vertrauen." Und manchmal: "Ich kann anderen nicht gut vertrauen." und "Wer anderen vertraut ist verloren" - "Zu viel Vertrauen kann Kontrollverlust bedeuten." Soweit einige Aussagen. Glaubenssätze, die uns prägen und wechselseitige Auswirkungen auf unser Verhalten und unsere Erfahrungen haben. Sind sie erforscht und ausgesprochen, sind wir einen Schritt weiter, denn dann können wir auch betrachten, ob es sich nicht lohnt mehr zu vertrauen.
Warum brauchen wir eine vertrauensvolle Zusammenarbeit?
- Virtuelle oder hybride Zusammenarbeit: Wenn wir uns nicht regelmäßig persönlich treffen, ist in dieser Umgebung Vertrauen von zentraler Bedeutung
- Agiles Arbeiten: Zusammenarbeit auf Selbstorganisation, schnelle Anpassung, Umgang mit Unvorhergesehenem braucht Vertrauen, damit Verantwortung übernommen werden kann und in einem dynamischen Umfeld flexibel agiert werden kann
- Umgang mit Unsicherheit und Veränderungen: Hier ist Vertrauen besonders unerlässlich, damit Mitarbeitende über Herausforderungen, Bedürfnisse und auch Ängste sprechen können
- Zusammenhalt und Motivation: Vertrauen fördert den Zusammenhalt und die positive Arbeitsatmosphäre in einem Team. Wenn Mitarbeitende sich gegenseitig vertrauen, fühlen sie sich sicher, geschätzt und respektiert. Dies steigert die Motivation, das Engagement und das Wohlbefinden der Mitarbeiter, was wiederum zu einer höheren Produktivität und Leistung führen kann. Ganz besonders in der generationsübergreifenden Zusammenarbeit.
Und die Vorteile als Führungskraft? So viele, dass es sich lohnt!
- Stressreduktion: Endlich nicht mehr ständig überwachen oder eingreifen! Denn Aufgaben zu delegieren und sich darauf zu verlassen, dass diese effektiv ausgeführt werden, führt zu einem ausgeglicheneren Arbeitsleben.
- Selbstbewusstsein: Das Bewusstsein, ein Umfeld geschaffen zu haben, in dem Mitarbeiter sich unterstützt und wertgeschätzt fühlen, kann das Selbstbild einer Führungskraft positiv beeinflussen.
- Persönliche Zufriedenheit: Das Wissen, dass das Team gut funktioniert, innovative Lösungen findet und Herausforderungen meistert, bietet eine tiefe persönliche Zufriedenheit. Dieses Gefühl, einen positiven Einfluss auf das Wohlergehen und den Erfolg anderer zu haben, kann für Führungskräfte sehr erfüllend sein.
Die Formel des Vertrauens
Es gibt eine gute Methode, die Komplexität von Vertrauen zu entschlüsseln. Es ist die Vertrauensformel: Vertrauen = (Glaubwürdigkeit + Verlässlichkeit + Vertrautheit) / Selbstorientierung (Ich). Diese Formel unterstreicht, dass Vertrauen aus der Balance von Glaubwürdigkeit, Verlässlichkeit, Vertrautheit und einer geringen Selbstorientierung resultiert.
Praktische Hacks für mehr Vertrauen
#Glaubwürdigkeit
- Teilen: Fachwissen, Erfolge und Misserfolge mit und innerhalb des Teams teilen, zum Beispiel mit einem Erfolgsboard
- Transparenz: Entscheidungswege und der Gründe dahinter werden offen dargelegt. Oder trefft die Entscheidungen gemeinsam mit Lightning Decision Jam oder mit dem Konsent-Prinzip
#Verlässlichkeit
- Realistische Ziele setzen: Versprecht nur, was auch gehalten werden kann.
- Fortschritte kommunizieren: Regelmäßige Updates geben.
- Nein-Sagen: Verlässlichkeit heißt auch, dass bei drohender Überlastung "Nein" gesagt werden muss. Dies mag konträr zu der Verlässlichkeit sein, meint aber, dass ich "Ja" zu einem anderen Fokus sage.
- Feedback: Zu wissen, dass wir uns konstruktives Feedback in beide Richtungen geben können und zu wissen, dass auch schwierige Dinge respektvoll angesprochen werden, fördert die Verlässlichkeit. Hier hilft das SAG-ES-Modell bei schwierigen Gesprächen als Leitfaden.
#Vertrautheit
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- Motive offenlegen: Moving Motivators bietet eine gute Möglichkeit Transparenz in unsere Motive zu bringen und einander besser zu verstehen
#Selbstorientierung
- Empowerment praktizieren: Ermögliche im Team, eigene Entscheidungen zu treffen und unterstütze ihre Entwicklung. Hier kann auch das Spiel Delegation Poker unterstützen.
- Priorisieren aller Bedürfnisse im System: Das Team-Canvas hilt in der gemeinsamen Erarbeitung die Leitplanken für eine vertrauensvolle Zusammenarbeit zu gestalten.
Durch Vertrauen öffnen wir die Tür für eine Umgebung, in der Kreativität, Engagement und Innovation gedeihen können. Lasst uns gemeinsam eine Zukunft gestalten, in der Vertrauen an erster Stelle steht!
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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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