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Taylorwanne – Die Entwicklung von Dynamik in der Wertschöpfung von Unternehmen

Tatjana Güntensperger • 26. Februar 2023


Teamführung

Immer wieder werden wir gefragt, warum ein agiles Mindset in unserer aktuellen Arbeitswelt wichtig ist. Wir verwenden in den Workshops für eine Führungskräfteentwicklung die fünf Faktoren des agilen Mindsets als Roten Faden. Dabei werden die Themen aus den Perspektiven Globe (Umfeld) – Organisation (Unternehmen) – Team – Person betrachtet. Schauen wir auf das Umfeld, erläutern wir die ökonomischen Spielregeln des Marktes, welche sich drastisch geändert haben.


Das Bild der Taylorwanne von Dr. Gerhard Wohland (www.dynamikrobust.com) verdeutlicht diese Entwicklung.


Taylorwanne: Vom Effizienz- zum Innovationsdruck


Taylorwanne nach Dr. Gerhard Wohland

Rein lokale Märkte hatten in der vorindustriellen Zeit keinen wirklichen Wettbewerb

Werkstattfertigung und das Fehlen von Standards brachten eine hohe Komplexität in der Arbeit mit sich. Dabei spricht die Komplexität in der Herstellung eines Maßanzuges in all seinen Einzelteilen für sich. Die Wertschöpfung entstand durch den Menschen. Die Märkte waren eng und lokal: Schneider, Schuster und andere Anbieter des täglichen Bedarfs hatten ihre Standorte "um die Ecke".


Mit Beginn des Industriezeitalters entsteht die Wertschöpfung durch eine hohe Standardisierung

Ford führte das Fließband ein. Detaillierte Vorgaben für Arbeitsprozesse mit kleinteilig zerlegten Arbeitsaufgaben bestimmen den Taylorismus, der nach dem vom US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip benannt wurde. "One best way" ist der Glaubenssatz nach Taylor und beinhaltet unter anderem folgende Regeln:


  1. Man messe mit der Stoppuhr die Zeit, welche zu jeder dieser Einzeloperationen nötig ist, und suche dann die schnellste Art und Weise heraus, auf die sie sich ausführen lässt.
  2. Man schalte alle falschen, zeitraubenden und nutzlosen Bewegungen aus.


Das Denken wurde vom Handeln abgetrennt, die Steuerung erfolgt über Hierarchien: „Oben wird gedacht und unten wird gemacht.“ Prozesse wurden auf allen Ebenen optimiert, die auch als solche benannt wurden, so wie GPO (Geschäftsprozessoptimierung) bei OTTO. Die Handlungen wurden auf eine mögliches hohe Effizienz ausgerichtet: die Märkte wurden global weit geöffnet. Produktionen werden in das Ausland verlegt, gerade in der mir bekannten Fashion-Welt wurde Asien einer der Hauptmärkte. 


Mit dem aufkommenden Wissenszeitalter dominieren komplexe, rote Herausforderungen

Alle operieren heute global. Die Märkte sind eng und dynamisch. Unternehmen mit traditionellem Mindset stoßen an Grenzen, denn das gewohnte Wachstum durch eine Prozessoptimierung bleibt aus. Die Märkte sind weltweit transparent, Ideen und neue Geschäftsmodelle entstehen ständig und rütteln die Märkte durcheinander. Die Beispiele sind umfangreich und bekannt: Elektromobilität, Stramingdienste und vieles mehr - Innovationen, die die einzelnen Branchen und Märkte umkrempeln. Produkte und Dienstleistungen kommen und gehen in verlässlicher Geschwindigkeit. Der Innovationsdruck ist enorm. Ein "one best way" eher ein Fragezeichen. Die Idee des Taylorismus hilft in der heutigen Dynamik nicht weiter.


Damit Innovationen generiert und gedeihen können, hilft ein agiles Mindset

Ein Agiles Mindset unterstützt eine Kultur, die förderlich ist, um mit der enormen Dynamik des Marktes und dem Unvorhergesehenen der Welt zurecht zu kommen und Innovationen gedeihen zu lassen. Es heißt nicht, dass grundsätzlich mit Scrum, Kanban und Co. gearbeitet wird. Gleichwohl kann die Einigung auf die (agilen) Werte eine Zusammenarbeit neu definieren, wenn sie denn gelebt wird. Die agilen Werte sind: Kommitment, Einfachheit, Feedback, Fokus, Mut, Kommunikation, Offenheit, Respekt.


Konkret bedeutet ein Agiles Mindset eine Veränderung in der Haltung und ein "Weniger von ... Mehr hin zu":

Weniger von Mehr hin zu
Privacy (Verschlossenheit, Silodenken) >> Transparency (Offenheit)
Profit (Profitorientierung) >> Purpose (Sinngebung)
Planning (Planung) >> Experimentation (Ausprobieren & Testen)
Hierarchy (Hierarchiedenken) >> Networks & Collaboration (Crossfunktionale Zusammenarbeit)
Command & Control (Weisung & Kontrolle) >> Empowerment (Verantwortung übertragen & Befähigen)

Das Reise hin zum agilen Mindsets gemeinsam gehen. Let´s go!

In modular aufbauenden Workshops werden Führungskräfte unterstützt ihren Führungsstil in einem dynamischen Umfeld situativ anzupassen. Die Führungskräfte reflektieren ihren eigenen Reifegrad, entwickeln einen agilen Führungsstil für mehr Flexibilität und Verkürzung der Reaktionszeit auf wechselnde Rahmenbedingungen. Hier geht es zum Angebot...



 Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

Quelle:
Eigene
Dr. Gerhard Wohland: https://dynamikrobust.com/
"Agile Unternehmen: Nur was sich bewegt, kann sich verbessern" Autor: Valentin Nowotny (Verlag BusinessVillage GmbH)

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.


Teamführung

Immer wieder werden wir gefragt, warum ein agiles Mindset in unserer aktuellen Arbeitswelt wichtig ist. Wir verwenden in den Workshops für eine Führungskräfteentwicklung die fünf Faktoren des agilen Mindsets als Roten Faden. Dabei werden die Themen aus den Perspektiven Globe (Umfeld) – Organisation (Unternehmen) – Team – Person betrachtet. Schauen wir auf das Umfeld, erläutern wir die ökonomischen Spielregeln des Marktes, welche sich drastisch geändert haben.


Das Bild der Taylorwanne von Dr. Gerhard Wohland (www.dynamikrobust.com) verdeutlicht diese Entwicklung.


Taylorwanne: Vom Effizienz- zum Innovationsdruck



Taylorwanne nach Dr. Gerhard Wohland

Rein lokale Märkte hatten in der vorindustriellen Zeit keinen wirklichen Wettbewerb

Werkstattfertigung und das Fehlen von Standards brachten eine hohe Komplexität in der Arbeit mit sich. Dabei spricht die Komplexität in der Herstellung eines Maßanzuges in all seinen Einzelteilen für sich. Die Wertschöpfung entstand durch den Menschen. Die Märkte waren eng und lokal: Schneider, Schuster und andere Anbieter des täglichen Bedarfs hatten ihre Standorte "um die Ecke".


Mit Beginn des Industriezeitalters entsteht die Wertschöpfung durch eine hohe Standardisierung

Ford führte das Fließband ein. Detaillierte Vorgaben für Arbeitsprozesse mit kleinteilig zerlegten Arbeitsaufgaben bestimmen den Taylorismus, der nach dem vom US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip benannt wurde. "One best way" ist der Glaubenssatz nach Taylor und beinhaltet unter anderem folgende Regeln:


  1. Man messe mit der Stoppuhr die Zeit, welche zu jeder dieser Einzeloperationen nötig ist, und suche dann die schnellste Art und Weise heraus, auf die sie sich ausführen lässt.
  2. Man schalte alle falschen, zeitraubenden und nutzlosen Bewegungen aus.


Das Denken wurde vom Handeln abgetrennt, die Steuerung erfolgt über Hierarchien: „Oben wird gedacht und unten wird gemacht.“ Prozesse wurden auf allen Ebenen optimiert, die auch als solche benannt wurden, so wie GPO (Geschäftsprozessoptimierung) bei OTTO. Die Handlungen wurden auf eine mögliches hohe Effizienz ausgerichtet: die Märkte wurden global weit geöffnet. Produktionen werden in das Ausland verlegt, gerade in der mir bekannten Fashion-Welt wurde Asien einer der Hauptmärkte. 


Mit dem aufkommenden Wissenszeitalter dominieren komplexe, rote Herausforderungen

Alle operieren heute global. Die Märkte sind eng und dynamisch. Unternehmen mit traditionellem Mindset stoßen an Grenzen, denn das gewohnte Wachstum durch eine Prozessoptimierung bleibt aus. Die Märkte sind weltweit transparent, Ideen und neue Geschäftsmodelle entstehen ständig und rütteln die Märkte durcheinander. Die Beispiele sind umfangreich und bekannt: Elektromobilität, Stramingdienste und vieles mehr - Innovationen, die die einzelnen Branchen und Märkte umkrempeln. Produkte und Dienstleistungen kommen und gehen in verlässlicher Geschwindigkeit. Der Innovationsdruck ist enorm. Ein "one best way" eher ein Fragezeichen. Die Idee des Taylorismus hilft in der heutigen Dynamik nicht weiter.


Damit Innovationen generiert und gedeihen können, hilft ein agiles Mindset

Ein Agiles Mindset unterstützt eine Kultur, die förderlich ist, um mit der enormen Dynamik des Marktes und dem Unvorhergesehenen der Welt zurecht zu kommen und Innovationen gedeihen zu lassen. Es heißt nicht, dass grundsätzlich mit Scrum, Kanban und Co. gearbeitet wird. Gleichwohl kann die Einigung auf die (agilen) Werte eine Zusammenarbeit neu definieren, wenn sie denn gelebt wird. Die agilen Werte sind: Kommitment, Einfachheit, Feedback, Fokus, Mut, Kommunikation, Offenheit, Respekt.


Konkret bedeutet ein Agiles Mindset eine Veränderung in der Haltung und ein "Weniger von ... Mehr hin zu":

Weniger von Mehr hin zu
Privacy (Verschlossenheit, Silodenken) >> Transparency (Offenheit)
Profit (Profitorientierung) >> Purpose (Sinngebung)
Planning (Planung) >> Experimentation (Ausprobieren & Testen)
Hierarchy (Hierarchiedenken) >> Networks & Collaboration (Crossfunktionale Zusammenarbeit)
Command & Control (Weisung & Kontrolle) >> Empowerment (Verantwortung übertragen & Befähigen)

Das Reise hin zum agilen Mindsets gemeinsam gehen. Let´s go!

In modular aufbauenden Workshops werden Führungskräfte unterstützt ihren Führungsstil in einem dynamischen Umfeld situativ anzupassen. Die Führungskräfte reflektieren ihren eigenen Reifegrad, entwickeln einen agilen Führungsstil für mehr Flexibilität und Verkürzung der Reaktionszeit auf wechselnde Rahmenbedingungen. Hier geht es zum Angebot...



 Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

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Eigene
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"Agile Unternehmen: Nur was sich bewegt, kann sich verbessern" Autor: Valentin Nowotny (Verlag BusinessVillage GmbH)

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.


Teamführung

Immer wieder werden wir gefragt, warum ein agiles Mindset in unserer aktuellen Arbeitswelt wichtig ist. Wir verwenden in den Workshops für eine Führungskräfteentwicklung die fünf Faktoren des agilen Mindsets als Roten Faden. Dabei werden die Themen aus den Perspektiven Globe (Umfeld) – Organisation (Unternehmen) – Team – Person betrachtet. Schauen wir auf das Umfeld, erläutern wir die ökonomischen Spielregeln des Marktes, welche sich drastisch geändert haben.


Das Bild der Taylorwanne von Dr. Gerhard Wohland (www.dynamikrobust.com) verdeutlicht diese Entwicklung.


Taylorwanne: Vom Effizienz- zum Innovationsdruck


Taylorwanne nach Dr. Gerhard Wohland

Rein lokale Märkte hatten in der vorindustriellen Zeit keinen wirklichen Wettbewerb

Werkstattfertigung und das Fehlen von Standards brachten eine hohe Komplexität in der Arbeit mit sich. Dabei spricht die Komplexität in der Herstellung eines Maßanzuges in all seinen Einzelteilen für sich. Die Wertschöpfung entstand durch den Menschen. Die Märkte waren eng und lokal: Schneider, Schuster und andere Anbieter des täglichen Bedarfs hatten ihre Standorte "um die Ecke".


Mit Beginn des Industriezeitalters entsteht die Wertschöpfung durch eine hohe Standardisierung

Ford führte das Fließband ein. Detaillierte Vorgaben für Arbeitsprozesse mit kleinteilig zerlegten Arbeitsaufgaben bestimmen den Taylorismus, der nach dem vom US-Amerikaner Frederick Winslow Taylor (1856–1915) begründete Prinzip benannt wurde. "One best way" ist der Glaubenssatz nach Taylor und beinhaltet unter anderem folgende Regeln:


  1. Man messe mit der Stoppuhr die Zeit, welche zu jeder dieser Einzeloperationen nötig ist, und suche dann die schnellste Art und Weise heraus, auf die sie sich ausführen lässt.
  2. Man schalte alle falschen, zeitraubenden und nutzlosen Bewegungen aus.


Das Denken wurde vom Handeln abgetrennt, die Steuerung erfolgt über Hierarchien: „Oben wird gedacht und unten wird gemacht.“ Prozesse wurden auf allen Ebenen optimiert, die auch als solche benannt wurden, so wie GPO (Geschäftsprozessoptimierung) bei OTTO. Die Handlungen wurden auf eine mögliches hohe Effizienz ausgerichtet: die Märkte wurden global weit geöffnet. Produktionen werden in das Ausland verlegt, gerade in der mir bekannten Fashion-Welt wurde Asien einer der Hauptmärkte. 


Mit dem aufkommenden Wissenszeitalter dominieren komplexe, rote Herausforderungen

Alle operieren heute global. Die Märkte sind eng und dynamisch. Unternehmen mit traditionellem Mindset stoßen an Grenzen, denn das gewohnte Wachstum durch eine Prozessoptimierung bleibt aus. Die Märkte sind weltweit transparent, Ideen und neue Geschäftsmodelle entstehen ständig und rütteln die Märkte durcheinander. Die Beispiele sind umfangreich und bekannt: Elektromobilität, Stramingdienste und vieles mehr - Innovationen, die die einzelnen Branchen und Märkte umkrempeln. Produkte und Dienstleistungen kommen und gehen in verlässlicher Geschwindigkeit. Der Innovationsdruck ist enorm. Ein "one best way" eher ein Fragezeichen. Die Idee des Taylorismus hilft in der heutigen Dynamik nicht weiter.


Damit Innovationen generiert und gedeihen können, hilft ein agiles Mindset

Ein Agiles Mindset unterstützt eine Kultur, die förderlich ist, um mit der enormen Dynamik des Marktes und dem Unvorhergesehenen der Welt zurecht zu kommen und Innovationen gedeihen zu lassen. Es heißt nicht, dass grundsätzlich mit Scrum, Kanban und Co. gearbeitet wird. Gleichwohl kann die Einigung auf die (agilen) Werte eine Zusammenarbeit neu definieren, wenn sie denn gelebt wird. Die agilen Werte sind: Kommitment, Einfachheit, Feedback, Fokus, Mut, Kommunikation, Offenheit, Respekt.


Konkret bedeutet ein Agiles Mindset eine Veränderung in der Haltung und ein "Weniger von ... Mehr hin zu":

Weniger von Mehr hin zu
Privacy (Verschlossenheit, Silodenken) >> Transparency (Offenheit)
Profit (Profitorientierung) >> Purpose (Sinngebung)
Planning (Planung) >> Experimentation (Ausprobieren & Testen)
Hierarchy (Hierarchiedenken) >> Networks & Collaboration (Crossfunktionale Zusammenarbeit)
Command & Control (Weisung & Kontrolle) >> Empowerment (Verantwortung übertragen & Befähigen)

Das Reise hin zum agilen Mindsets gemeinsam gehen. Let´s go!

In modular aufbauenden Workshops werden Führungskräfte unterstützt ihren Führungsstil in einem dynamischen Umfeld situativ anzupassen. Die Führungskräfte reflektieren ihren eigenen Reifegrad, entwickeln einen agilen Führungsstil für mehr Flexibilität und Verkürzung der Reaktionszeit auf wechselnde Rahmenbedingungen. Hier geht es zum Angebot...



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