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Besser entscheiden mit dem Konsent-Prinzip

Tatjana Güntensperger • Juli 02, 2023

Teamführung

Die Methode Konsent, oft auch als Konsent-Prinzip bezeichnet, ist eine Entscheidungsfindungstechnik, die besonders in Organisationen oder Gruppen Anwendung findet, in denen ein hohes Maß an Zusammenarbeit und gemeinsamer Verantwortung angestrebt wird. Dieses Prinzip ist vor allem in der Soziokratie und der Holokratie verbreitet, zwei Organisationsformen, die auf Gleichberechtigung, Transparenz und Effektivität in der Entscheidungsfindung setzen.


Das Ziel ist es, die Arbeit oder das Projekt voranzutreiben, ohne jemanden zu übergehen oder wichtige Bedenken zu ignorieren.

Konsent bedeutet nicht, dass alle Beteiligten einer Entscheidung vollständig zustimmen müssen, sondern vielmehr, dass kein wesentlicher und begründeter Einwand gegen den vorgeschlagenen Beschluss besteht. Es geht darum, eine Lösung oder Entscheidung zu finden, die für den Moment "gut genug" ist und von niemandem im Team oder in der Gruppe abgelehnt wird, weil sie ernsthafte Bedenken oder negative Auswirkungen hervorrufen würde.


Das Konsent-Prinzip fördert somit eine inklusive und partizipative Kultur, in der alle Mitglieder einer Gruppe oder eines Teams gehört werden und ihre Perspektiven einbringen können. Es stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements, da Entscheidungen nicht top-down getroffen werden, sondern gemeinsam erarbeitet werden. Dadurch können auch innovative Lösungen entstehen, die möglicherweise bei einem reinen Mehrheitsentscheid übersehen worden wären.

Mit dem Konsent-Prinzip bessere Entscheidungen treffen

Für Führungskräfte in der Arbeitswelt 4.0, wo Flexibilität, Dynamik und der Generationen-Mix besondere Herausforderungen darstellen, bietet die Konsent-Methode wertvolle Ansätze. Sie unterstützt das Streben nach einem Arbeitsumfeld, in dem Vielfalt und Individualität geschätzt werden, und trägt dazu bei, komplexe Konzepte greifbar zu machen und ein tieferes Verständnis innerhalb des Teams oder der Organisation zu fördern.

 

Durch die Anwendung des Konsent-Prinzips können Führungskräfte die Potenziale ihrer Teams heben und gleichzeitig zur Sicherung der Performance und Förderung von Wachstum und Selbstverwirklichung beitragen.

Also: Daumen hoch, seitlich oder runter!


In der Arbeitswelt 4.0 zukunftsfähig sich selbst und andere führen - dafür veröffentliche ich Methoden, Modelle und Tools.*

*Methode? Modell? Tool? Oder doch eine Frage des Mindset?

Es gibt kein entweder oder. Probiere es aus, erlebe, was passiert und dann wird sich durch die Erfahrung das Mindset ändern. 

 Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger

Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.


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Die Methode Konsent, oft auch als Konsent-Prinzip bezeichnet, ist eine Entscheidungsfindungstechnik, die besonders in Organisationen oder Gruppen Anwendung findet, in denen ein hohes Maß an Zusammenarbeit und gemeinsamer Verantwortung angestrebt wird. Dieses Prinzip ist vor allem in der Soziokratie und der Holokratie verbreitet, zwei Organisationsformen, die auf Gleichberechtigung, Transparenz und Effektivität in der Entscheidungsfindung setzen.


Das Ziel ist es, die Arbeit oder das Projekt voranzutreiben, ohne jemanden zu übergehen oder wichtige Bedenken zu ignorieren.

Konsent bedeutet nicht, dass alle Beteiligten einer Entscheidung vollständig zustimmen müssen, sondern vielmehr, dass kein wesentlicher und begründeter Einwand gegen den vorgeschlagenen Beschluss besteht. Es geht darum, eine Lösung oder Entscheidung zu finden, die für den Moment "gut genug" ist und von niemandem im Team oder in der Gruppe abgelehnt wird, weil sie ernsthafte Bedenken oder negative Auswirkungen hervorrufen würde.


Das Konsent-Prinzip fördert somit eine inklusive und partizipative Kultur, in der alle Mitglieder einer Gruppe oder eines Teams gehört werden und ihre Perspektiven einbringen können. Es stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements, da Entscheidungen nicht top-down getroffen werden, sondern gemeinsam erarbeitet werden. Dadurch können auch innovative Lösungen entstehen, die möglicherweise bei einem reinen Mehrheitsentscheid übersehen worden wären.

Mit dem Konsent-Prinzip bessere Entscheidungen treffen

Für Führungskräfte in der Arbeitswelt 4.0, wo Flexibilität, Dynamik und der Generationen-Mix besondere Herausforderungen darstellen, bietet die Konsent-Methode wertvolle Ansätze. Sie unterstützt das Streben nach einem Arbeitsumfeld, in dem Vielfalt und Individualität geschätzt werden, und trägt dazu bei, komplexe Konzepte greifbar zu machen und ein tieferes Verständnis innerhalb des Teams oder der Organisation zu fördern.

 

Durch die Anwendung des Konsent-Prinzips können Führungskräfte die Potenziale ihrer Teams heben und gleichzeitig zur Sicherung der Performance und Förderung von Wachstum und Selbstverwirklichung beitragen.

Also: Daumen hoch, seitlich oder runter!


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Die Methode Konsent, oft auch als Konsent-Prinzip bezeichnet, ist eine Entscheidungsfindungstechnik, die besonders in Organisationen oder Gruppen Anwendung findet, in denen ein hohes Maß an Zusammenarbeit und gemeinsamer Verantwortung angestrebt wird. Dieses Prinzip ist vor allem in der Soziokratie und der Holokratie verbreitet, zwei Organisationsformen, die auf Gleichberechtigung, Transparenz und Effektivität in der Entscheidungsfindung setzen.


Das Ziel ist es, die Arbeit oder das Projekt voranzutreiben, ohne jemanden zu übergehen oder wichtige Bedenken zu ignorieren.

Konsent bedeutet nicht, dass alle Beteiligten einer Entscheidung vollständig zustimmen müssen, sondern vielmehr, dass kein wesentlicher und begründeter Einwand gegen den vorgeschlagenen Beschluss besteht. Es geht darum, eine Lösung oder Entscheidung zu finden, die für den Moment "gut genug" ist und von niemandem im Team oder in der Gruppe abgelehnt wird, weil sie ernsthafte Bedenken oder negative Auswirkungen hervorrufen würde.


Das Konsent-Prinzip fördert somit eine inklusive und partizipative Kultur, in der alle Mitglieder einer Gruppe oder eines Teams gehört werden und ihre Perspektiven einbringen können. Es stärkt das Gefühl der Zugehörigkeit und des Engagements, da Entscheidungen nicht top-down getroffen werden, sondern gemeinsam erarbeitet werden. Dadurch können auch innovative Lösungen entstehen, die möglicherweise bei einem reinen Mehrheitsentscheid übersehen worden wären.

Mit dem Konsent-Prinzip bessere Entscheidungen treffen

Für Führungskräfte in der Arbeitswelt 4.0, wo Flexibilität, Dynamik und der Generationen-Mix besondere Herausforderungen darstellen, bietet die Konsent-Methode wertvolle Ansätze. Sie unterstützt das Streben nach einem Arbeitsumfeld, in dem Vielfalt und Individualität geschätzt werden, und trägt dazu bei, komplexe Konzepte greifbar zu machen und ein tieferes Verständnis innerhalb des Teams oder der Organisation zu fördern.

 

Durch die Anwendung des Konsent-Prinzips können Führungskräfte die Potenziale ihrer Teams heben und gleichzeitig zur Sicherung der Performance und Förderung von Wachstum und Selbstverwirklichung beitragen.

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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.


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