Teamführung
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Insights. Ideen. Impulse.
Verstehen statt vermuten: Manual of Me

Wie gelingt Zusammenarbeit in Teams, in Organisationen, über Generationen hinweg?
Diese Frage begleitet mich in fast jedem Projekt – und die Antworten darauf sind vielfältig. Aber eine Sache wird immer klarer: Vertrauen, Klarheit und psychologische Sicherheit sind die Basis. Und das beginnt nicht bei Methoden oder Strukturen. Sondern bei uns selbst. Ein Werkzeug, welches ich in mehreren Workshops angewendet habe und das dabei überraschende Momente bietet, ist das sogenannte „Manual of Me“.
Persönlich. Klar. Wirksam.
Das Manual of ME ist eine persönliche Gebrauchsanweisung – für mich selbst und für alle, die mit mir zusammenarbeiten. Es macht sichtbar, was mich motiviert, was mir wichtig ist, was mich triggert und wie ich gerne kommuniziere. Inspiriert durch einen Artkel von Christian Thiele auf LinkedIn habe ich ein eigenes "Manual of Me" erstellt, angepasst mit den Informationen, die mir in der Zusammenarbeit wichtig erscheinen und es selbst ausgefüllt. Es war schnell gemacht – aber unglaublich aufschlussreich. Für mich. Und für andere.
Das Manual ist kein Fragebogen für die Schublade. Es ist ein Gesprächsanlass. Ein Türöffner. Eine Einladung, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen.
Warum hilft ein "Manual of Me" in der Zusammenarbeit?
Wenn wir wissen, was uns wichtig ist, fällt vieles leichter: Kommunikation, Feedback, Führung. Und vor allem der Umgang mit Unterschieden. Gerade in Teams, die divers aufgestellt sind – zum Beispiel über mehrere Generationen hinweg – kann so ein Manual helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Der Austausch darüber schafft Verbindung und öffnet den Raum für echte Zusammenarbeit. Warum das besonders im Generationen-Mix relevant ist, erkläre ich ausführlich in meinem Artikel zu Generational Leadership.
Wann kann das "Manual of Me" eingestzt werden?
Beim Onboarding neuer Teammitglieder
Neue Kolleg:innen erstellen ihr eigenes Manual und bekommen die der anderen im Team vorgestellt. So entsteht schneller Vertrauen und Klarheit über Erwartungen und Arbeitsstile.
In Teamentwicklungs-Workshops oder Projekt-Kick Offs
Gemeinsames Erstellen und Austauschen der Manuals fördert Offenheit, Humor und Verständnis. Besonders wertvoll, wenn ein neues Team startet oder nach Umstrukturierungen.
In regelmäßigen Team-Retrospektiven
Als Reflexionsimpuls: Was hat uns im Umgang miteinander geholfen, was war herausfordernd? Wie passen unsere Manuals heute?
Bei Konflikten oder Reibungspunkten
Manuals machen persönliche Trigger sichtbar – ohne Schuldzuweisung. So können Spannungen frühzeitig erkannt und aufgelöst werden.
Im Führungskontext
Führungskräfte können ihr eigenes Manual offenlegen, um Transparenz zu schaffen („So ticke ich als Führungskraft“) – und laden gleichzeitig das Team ein, es ihnen gleichzutun.
Im Generationen-Dialog
Gerade wenn unterschiedliche Generationen im Team arbeiten, hilft das Manual, stereotypen Denken vorzubeugen und Unterschiede produktiv zu nutzen. (→ Mehr dazu: Führen im Generationen-Mix)
Psychologische Sicherheit beginnt mit Selbstklärung
Wenn ich weiß, was ich brauche – und das auch mitteile – übernehme ich Verantwortung für mein Verhalten. Das schafft Klarheit. Und es macht es anderen leichter, mit mir in Beziehung zu gehen. Genau das ist der Kern von psychologischer Sicherheit: Ein Klima, in dem Menschen sich zeigen, Fragen stellen, Fehler machen und voneinander lernen dürfen – ohne Angst, bewertet oder bloßgestellt zu werden.
Mehr dazu findest du hier:
Psychologische Sicherheit im Team
Gemeinsam. Zukunft. Lebendig. Gestalten. – das heißt für mich auch: Wir arbeiten nicht nebeneinander her, sondern miteinander. Und das gelingt dann am besten, wenn wir wissen, wie wir ticken – und was wir brauchen. Dafür ist das Manual of Me gedacht: Mehr Selbstklärung, mehr Verständnis füreinander und ein starkes Fundament für gute Zusammenarbeit.
Mein Angebot:
Ob in Präsenz oder online – ich moderiere
Teamformate. Die "Manuals", die je nach Kontext angepasst und von jedem Teammitglied ausgefüllt werden, sind ein guter Einstieg für die weiterführende Wertearbeit, für ein besseres Verständnis in der Teamentwicklung, Feedbackkultur und in der Selbstorganisation eines Teams.
Und das "Manual" hilft der Führungskraft die Teammitglieder besser zu verstehen.
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Blogbeitrag:
Psychologische Sicherheit – ein Kernelement für eine gelingende (agile) Zusammenarbeit
Blogbeitrag:
Moving Motivators: Transparenz in unsere Motive bringen

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Diese Frage begleitet mich in fast jedem Projekt – und die Antworten darauf sind vielfältig. Aber eine Sache wird immer klarer: Vertrauen, Klarheit und psychologische Sicherheit sind die Basis. Und das beginnt nicht bei Methoden oder Strukturen. Sondern bei uns selbst. Ein Werkzeug, welches ich in mehreren Workshops angewendet habe und das dabei überraschende Momente bietet, ist das sogenannte „Manual of Me“.
Persönlich. Klar. Wirksam.
Das Manual of ME ist eine persönliche Gebrauchsanweisung – für mich selbst und für alle, die mit mir zusammenarbeiten. Es macht sichtbar, was mich motiviert, was mir wichtig ist, was mich triggert und wie ich gerne kommuniziere. Inspiriert durch einen Artkel von Christian Thiele auf LinkedIn habe ich ein eigenes "Manual of Me" erstellt, angepasst mit den Informationen, die mir in der Zusammenarbeit wichtig erscheinen und es selbst ausgefüllt. Es war schnell gemacht – aber unglaublich aufschlussreich. Für mich. Und für andere.
Das Manual ist kein Fragebogen für die Schublade. Es ist ein Gesprächsanlass. Ein Türöffner. Eine Einladung, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen.
Warum hilft ein "Manual of Me" in der Zusammenarbeit?
Wenn wir wissen, was uns wichtig ist, fällt vieles leichter: Kommunikation, Feedback, Führung. Und vor allem der Umgang mit Unterschieden. Gerade in Teams, die divers aufgestellt sind – zum Beispiel über mehrere Generationen hinweg – kann so ein Manual helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Gemeinsamkeiten zu entdecken.
Der Austausch darüber schafft Verbindung und öffnet den Raum für echte Zusammenarbeit. Warum das besonders im Generationen-Mix relevant ist, erkläre ich ausführlich in meinem Artikel zu Generational Leadership.
Wann kann das "Manual of Me" eingestzt werden?
Beim Onboarding neuer Teammitglieder
Neue Kolleg:innen erstellen ihr eigenes Manual und bekommen die der anderen im Team vorgestellt. So entsteht schneller Vertrauen und Klarheit über Erwartungen und Arbeitsstile.
In Teamentwicklungs-Workshops oder Projekt-Kick Offs
Gemeinsames Erstellen und Austauschen der Manuals fördert Offenheit, Humor und Verständnis. Besonders wertvoll, wenn ein neues Team startet oder nach Umstrukturierungen.
In regelmäßigen Team-Retrospektiven
Als Reflexionsimpuls: Was hat uns im Umgang miteinander geholfen, was war herausfordernd? Wie passen unsere Manuals heute?
Bei Konflikten oder Reibungspunkten
Manuals machen persönliche Trigger sichtbar – ohne Schuldzuweisung. So können Spannungen frühzeitig erkannt und aufgelöst werden.
Im Führungskontext
Führungskräfte können ihr eigenes Manual offenlegen, um Transparenz zu schaffen („So ticke ich als Führungskraft“) – und laden gleichzeitig das Team ein, es ihnen gleichzutun.
Im Generationen-Dialog
Gerade wenn unterschiedliche Generationen im Team arbeiten, hilft das Manual, stereotypen Denken vorzubeugen und Unterschiede produktiv zu nutzen. (→ Mehr dazu: Führen im Generationen-Mix)
Psychologische Sicherheit beginnt mit Selbstklärung
Wenn ich weiß, was ich brauche – und das auch mitteile – übernehme ich Verantwortung für mein Verhalten. Das schafft Klarheit. Und es macht es anderen leichter, mit mir in Beziehung zu gehen. Genau das ist der Kern von psychologischer Sicherheit: Ein Klima, in dem Menschen sich zeigen, Fragen stellen, Fehler machen und voneinander lernen dürfen – ohne Angst, bewertet oder bloßgestellt zu werden.
Mehr dazu findest du hier:
Psychologische Sicherheit im Team
Gemeinsam. Zukunft. Lebendig. Gestalten. – das heißt für mich auch: Wir arbeiten nicht nebeneinander her, sondern miteinander. Und das gelingt dann am besten, wenn wir wissen, wie wir ticken – und was wir brauchen. Dafür ist das Manual of Me gedacht: Mehr Selbstklärung, mehr Verständnis füreinander und ein starkes Fundament für gute Zusammenarbeit.
Mein Angebot:
Ob in Präsenz oder online – ich moderiere
Teamformate. Die "Manuals", die je nach Kontext angepasst und von jedem Teammitglied ausgefüllt werden, sind ein guter Einstieg für die weiterführende Wertearbeit, für ein besseres Verständnis in der Teamentwicklung, Feedbackkultur und in der Selbstorganisation eines Teams.
Und das "Manual" hilft der Führungskraft die Teammitglieder besser zu verstehen.
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Wie gelingt Zusammenarbeit in Teams, in Organisationen, über Generationen hinweg?
Diese Frage begleitet mich in fast jedem Projekt – und die Antworten darauf sind vielfältig. Aber eine Sache wird immer klarer: Vertrauen, Klarheit und psychologische Sicherheit sind die Basis. Und das beginnt nicht bei Methoden oder Strukturen. Sondern bei uns selbst. Ein Werkzeug, welches ich in mehreren Workshops angewendet habe und das dabei überraschende Momente bietet, ist das sogenannte „Manual of Me“.
Persönlich. Klar. Wirksam.
Das Manual of ME ist eine persönliche Gebrauchsanweisung – für mich selbst und für alle, die mit mir zusammenarbeiten. Es macht sichtbar, was mich motiviert, was mir wichtig ist, was mich triggert und wie ich gerne kommuniziere. Inspiriert durch einen Artkel von Christian Thiele auf LinkedIn habe ich ein eigenes "Manual of Me" erstellt, angepasst mit den Informationen, die mir in der Zusammenarbeit wichtig erscheinen und es selbst ausgefüllt. Es war schnell gemacht – aber unglaublich aufschlussreich. Für mich. Und für andere.
Das Manual ist kein Fragebogen für die Schublade. Es ist ein Gesprächsanlass. Ein Türöffner. Eine Einladung, sich selbst und andere bewusster wahrzunehmen.
Warum hilft ein "Manual of Me" in der Zusammenarbeit?
Wenn wir wissen, was uns wichtig ist, fällt vieles leichter: Kommunikation, Feedback, Führung. Und vor allem der Umgang mit Unterschieden. Gerade in Teams, die divers aufgestellt sind – zum Beispiel über mehrere Generationen hinweg – kann so ein Manual helfen, Missverständnisse zu vermeiden und Gemeinsamkeiten zu entdecken.
Der Austausch darüber schafft Verbindung und öffnet den Raum für echte Zusammenarbeit. Warum das besonders im Generationen-Mix relevant ist, erkläre ich ausführlich in meinem Artikel zu Generational Leadership.
Wann kann das "Manual of Me" eingestzt werden?
Beim Onboarding neuer Teammitglieder
Neue Kolleg:innen erstellen ihr eigenes Manual und bekommen die der anderen im Team vorgestellt. So entsteht schneller Vertrauen und Klarheit über Erwartungen und Arbeitsstile.
In Teamentwicklungs-Workshops oder Projekt-Kick Offs
Gemeinsames Erstellen und Austauschen der Manuals fördert Offenheit, Humor und Verständnis. Besonders wertvoll, wenn ein neues Team startet oder nach Umstrukturierungen.
In regelmäßigen Team-Retrospektiven
Als Reflexionsimpuls: Was hat uns im Umgang miteinander geholfen, was war herausfordernd? Wie passen unsere Manuals heute?
Bei Konflikten oder Reibungspunkten
Manuals machen persönliche Trigger sichtbar – ohne Schuldzuweisung. So können Spannungen frühzeitig erkannt und aufgelöst werden.
Im Führungskontext
Führungskräfte können ihr eigenes Manual offenlegen, um Transparenz zu schaffen („So ticke ich als Führungskraft“) – und laden gleichzeitig das Team ein, es ihnen gleichzutun.
Im Generationen-Dialog
Gerade wenn unterschiedliche Generationen im Team arbeiten, hilft das Manual, stereotypen Denken vorzubeugen und Unterschiede produktiv zu nutzen. (→ Mehr dazu: Führen im Generationen-Mix)
Psychologische Sicherheit beginnt mit Selbstklärung
Wenn ich weiß, was ich brauche – und das auch mitteile – übernehme ich Verantwortung für mein Verhalten. Das schafft Klarheit. Und es macht es anderen leichter, mit mir in Beziehung zu gehen. Genau das ist der Kern von psychologischer Sicherheit: Ein Klima, in dem Menschen sich zeigen, Fragen stellen, Fehler machen und voneinander lernen dürfen – ohne Angst, bewertet oder bloßgestellt zu werden.
Mehr dazu findest du hier:
Psychologische Sicherheit im Team
Gemeinsam. Zukunft. Lebendig. Gestalten. – das heißt für mich auch: Wir arbeiten nicht nebeneinander her, sondern miteinander. Und das gelingt dann am besten, wenn wir wissen, wie wir ticken – und was wir brauchen. Dafür ist das Manual of Me gedacht: Mehr Selbstklärung, mehr Verständnis füreinander und ein starkes Fundament für gute Zusammenarbeit.
Mein Angebot:
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Teamformate. Die "Manuals", die je nach Kontext angepasst und von jedem Teammitglied ausgefüllt werden, sind ein guter Einstieg für die weiterführende Wertearbeit, für ein besseres Verständnis in der Teamentwicklung, Feedbackkultur und in der Selbstorganisation eines Teams.
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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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