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Quick-Retro Seestern: Zusammenarbeit im (Remote) Team verbessern
Tatjana Güntensperger • Okt. 11, 2020
Gerade jetzt ist es umso wichtiger die Team-Zusammenarbeit zu reflektieren. Wir sitzen auf dem Campus, andere im Home-Office und manche sogar im Keller, weil sie da am meisten Ruhe haben - habe ich wirklich so gehört! Den Sinn und die Herkunft der Retrospektive habe ich hier ausführlich erläutert. Und jetzt möchte ich dir eine ganz kurze Variante vorstellen und auch, wie du sie online mit deinem Team umsetzen kannst.
Quick Retro: Die Seestern oder The Starfish Retrospektive
Herrlich, was für ein einfaches Modell! Es ist einfach zu erklären, effektiv, analog wie online leicht umsetzbar - ich liebe solche Tools! Schau selbst! Deshalb habe ich es für dich gezeichnet und überlegt, wie du es einfach mit deinem Team auch virtuell umsetzen kannst.
Bei der Starfish Retrospektive geht es darum, die Aspekte der Zusammenarbeit zu reflektieren, sie ist entsprechend des Seesterns sternförmig in fünf Kategorien geteilt:
STOP - Womit sollten wir aufhören, weil es nicht hilfreich ist und deshalb auch nicht weiterverfolg werden sollte?
START - Was sollten wir neu ausprobieren?
KEEP - Was sollten wir beibehalten, weil es sich bewährt hat?
MORE - Was sollten wir mehr tun, weil es sich als hilfreich erwiesen hat?
LESS - Was sollten wir weniger tun, weil es nicht so hilfreich war?
Und so einfach kannst du die Seestern-Retro mit deinem Team analog umsetzen
Du brauchst nur eine Vorlage, in die ihr die Haftnotizen (Post It´s) heften könnt. Die Felder können ganz einfach mit Moderationskarten auf einem Flipchart oder einer Pinnwand visualisiert werden. Oder du schreibst mich an und bekommst die hier gezeigten Flipcharts zugeschickt, Infos dazu findest du unter diesem Text (*).
Wenn ihr an verschiedenen Standorten sitzt - online geht es auch!
Krass, da sitzen wir alle im Home Office und wie soll jetzt kollaboratives Arbeiten funktionieren und dann bitte so, dass wir es auch nachhalten können? Das geht! Mit Concept Board - ein tolles Tool. Kostenlos und easy. Einfach anmelden, die Datei hochladen (ihr könnt mein Bild anfordern, siehe unten) und jeder kann eigene kleine Sticky Notes ergänzen. Das Board kann geteilt und gespeichert werden, so ist alles nachvollziehbar und kann später weiterverwendet werden.
Denkt immer daran:
Die Grundlage einer Retrospektive ist Vertrauen, Mut und Respekt. Eine ausführliche Version der Retrospektive findest du hier.
Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger
Quelle: Training aktuell 10/20, Oktober 2020, Autorin: Katharina Fehse
Copyright: Alle hier bereitgestellten Texte, Bilder und Grafiken sind urheberrechtlich geschützt. Nutzer*innen können einzelne Dateien oder Inhalte nutzen sowie Ausdrucke anfertigen, soweit dies mit mir (Tatjana Güntensperger) abgestimmt ist. Inhalte und vorhandene Urheberrechtsvermerke dürfen nicht verändert oder entfernt werden. Jede andere Art der Vervielfältigung, Übernahme, Übertragung, Entnahme, Weiterverwendung, des Kopierens oder des Verfügbarmachens der Homepage oder einzelner ihrer Teile, insbesondere für die Verwendung in elektronischen Medien oder drucktechnischen Erzeugnissen und/oder zu gewerblichen Zwecken, ist untersagt und bedarf meiner ausdrücklichen vorherigen Einwilligung.
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Gerade jetzt ist es umso wichtiger die Team-Zusammenarbeit zu reflektieren. Wir sitzen auf dem Campus, andere im Home-Office und manche sogar im Keller, weil sie da am meisten Ruhe haben - habe ich wirklich so gehört! Den Sinn und die Herkunft der Retrospektive habe ich hier ausführlich erläutert. Und jetzt möchte ich dir eine ganz kurze Variante vorstellen und auch, wie du sie online mit deinem Team umsetzen kannst.
Quick Retro: Die Seestern oder The Starfish Retrospektive
Herrlich, was für ein einfaches Modell! Es ist einfach zu erklären, effektiv, analog wie online leicht umsetzbar - ich liebe solche Tools! Schau selbst! Deshalb habe ich es für dich gezeichnet und überlegt, wie du es einfach mit deinem Team auch virtuell umsetzen kannst.
Bei der Starfish Retrospektive geht es darum, die Aspekte der Zusammenarbeit zu reflektieren, sie ist entsprechend des Seesterns sternförmig in fünf Kategorien geteilt:
STOP - Womit sollten wir aufhören, weil es nicht hilfreich ist und deshalb auch nicht weiterverfolg werden sollte?
START - Was sollten wir neu ausprobieren?
KEEP - Was sollten wir beibehalten, weil es sich bewährt hat?
MORE - Was sollten wir mehr tun, weil es sich als hilfreich erwiesen hat?
LESS - Was sollten wir weniger tun, weil es nicht so hilfreich war?
Und so einfach kannst du die Seestern-Retro mit deinem Team analog umsetzen
Du brauchst nur eine Vorlage, in die ihr die Haftnotizen (Post It´s) heften könnt. Die Felder können ganz einfach mit Moderationskarten auf einem Flipchart oder einer Pinnwand visualisiert werden. Oder du schreibst mich an und bekommst die hier gezeigten Flipcharts zugeschickt, Infos dazu findest du unter diesem Text (*).
Wenn ihr an verschiedenen Standorten sitzt - online geht es auch!
Krass, da sitzen wir alle im Home Office und wie soll jetzt kollaboratives Arbeiten funktionieren und dann bitte so, dass wir es auch nachhalten können? Das geht! Mit Concept Board - ein tolles Tool. Kostenlos und easy. Einfach anmelden, die Datei hochladen (ihr könnt mein Bild anfordern, siehe unten) und jeder kann eigene kleine Sticky Notes ergänzen. Das Board kann geteilt und gespeichert werden, so ist alles nachvollziehbar und kann später weiterverwendet werden.
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Die Grundlage einer Retrospektive ist Vertrauen, Mut und Respekt. Eine ausführliche Version der Retrospektive findest du hier.
Visualisierung: ©BYP | Tatjana Güntensperger
Quelle: Training aktuell 10/20, Oktober 2020, Autorin: Katharina Fehse
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Gerade jetzt ist es umso wichtiger die Team-Zusammenarbeit zu reflektieren. Wir sitzen auf dem Campus, andere im Home-Office und manche sogar im Keller, weil sie da am meisten Ruhe haben - habe ich wirklich so gehört! Den Sinn und die Herkunft der Retrospektive habe ich hier ausführlich erläutert. Und jetzt möchte ich dir eine ganz kurze Variante vorstellen und auch, wie du sie online mit deinem Team umsetzen kannst.
Quick Retro: Die Seestern oder The Starfish Retrospektive
Herrlich, was für ein einfaches Modell! Es ist einfach zu erklären, effektiv, analog wie online leicht umsetzbar - ich liebe solche Tools! Schau selbst! Deshalb habe ich es für dich gezeichnet und überlegt, wie du es einfach mit deinem Team auch virtuell umsetzen kannst.
Bei der Starfish Retrospektive geht es darum, die Aspekte der Zusammenarbeit zu reflektieren, sie ist entsprechend des Seesterns sternförmig in fünf Kategorien geteilt:
STOP - Womit sollten wir aufhören, weil es nicht hilfreich ist und deshalb auch nicht weiterverfolg werden sollte?
START - Was sollten wir neu ausprobieren?
KEEP - Was sollten wir beibehalten, weil es sich bewährt hat?
MORE - Was sollten wir mehr tun, weil es sich als hilfreich erwiesen hat?
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Und so einfach kannst du die Seestern-Retro mit deinem Team analog umsetzen
Du brauchst nur eine Vorlage, in die ihr die Haftnotizen (Post It´s) heften könnt. Die Felder können ganz einfach mit Moderationskarten auf einem Flipchart oder einer Pinnwand visualisiert werden. Oder du schreibst mich an und bekommst die hier gezeigten Flipcharts zugeschickt, Infos dazu findest du unter diesem Text (*).
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Ich bin Tatjana Güntensperger und schreibe hier. Mit meinem Blog möchte ich vor allem Lösungen und im besten Fall Antworten auf die Fragen der Leser*innen geben, die aus meiner Wahrnehmung in Bezug auf die aktuelle Lebens- und Arbeitssituation gestellt werden könnten. Ich teile Informationen aus Umfragen, Veröffentlichungen, meine Wahrnehmung und Erfahrung. Es werden Tools und Methoden dargestellt sowie Tipps im Umgang. Die Beträge werden immer aktualisiert, erweitert oder verbessert. Dabei ist mir wichtig, dass die Inhalte verständlich und mit persönlicher Stimme geschrieben sind.
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Da soll eine Aufgabe übertragen werden, weil wir als Leader genau diese Person weiterentwickeln und befähigen möchten und die Antwort „Das kann ich nicht, da lass doch lieber die Jungen ran.“ Was möglicherweise gedacht wird: Das kann ich nicht, weil ich die Fähigkeiten nicht habe und Angst habe zu versagen. Oder wir sind in der Annahme, dass die jüngere Generation gar nicht mehr für die Arbeit zu motivieren ist. Beiden Aussagen oder Annahmen auf den Grund gehen, dabei hilft die Leistungsformel und ein Blick hinter die Kulissen.
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